Thomas Wee
…kennt Wut so gut wie gar nicht, ist auch gegen Enttäuschungen oder Beleidigungen immun. Sein Problem ist einfach die Liebe zu seiner Arbeit gewesen,  dass er immer alles, aber auch alles gegeben und sich selber dabei vergessen hat.

“Nach 15 Stunden Stress in der Küche hat man nicht mal mehr Lust, an sich selber herumzuspielen. Als Koch, erst Recht als Küchenchef, lastet auch ein großer Druck auf einem. Deswegen bin ich krank geworden und nun spüre ich, dass ich endlich die Gelegenheit habe, ernster und tiefer in mich zu schauen, um ein noch positiverer Mensch zu werden…”

 

Andreas Drägestein
Apple/WEB-Trainer/Supporter/WEB-Entwickler
Redaktion Text und verantwortlich für die Funktionalität und Gestaltung dieser Seite.

“Als mich Thomas’ Nachricht zum ersten Mal über Facebook erreichte, war ich natürlich zuerst einmal erschüttert. Dann kamen aber die Erinnerungen an all die Menschen aus meinem Umfeld in mir hoch, die in den letzten Jahrzehnten ein ähnliches Schicksal ereilte. Meiner Meinung nach ist es richtig und gut, dass endlich jemand seine Erfahrungen konsequent von Anfang an nicht nur dokumentiert, sondern diese auch einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Diese Dokumentation hat die besten Chancen ein Zeitdokument werden, das aus der Sicht eines Betroffenen berichtet. Thomas’ Wille, sein Humor, seine Lebensfreude inspirierten mich zu diesem Projekt…

Kathrin Weidling
Unsere Haus- und Hoffotografin. Sobald sich die Schreiber dieses Blogs kreativ austoben wollen, ist sie die Cheffin im Ring – was das Zeichnen betrifft…

Die schüchterne stille und zurückhaltende Illustratorin

Die schüchterne stille und zurückhaltende Illustratorin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frank Matvos
[freier denker unüblicher augenblicke der lose mit dem leben verwurtzelt kleingeschreiben publiziert, kocht, träumt]

“Krebs hatte ich bis dato nur gegessen, aber als Thomas schrieb: ” Tumor ist wenn man trotzdem lacht”, da wollte ich nicht glauben, dass dieser wunderbare immer hilfsbereite und gut gelaunte Mensch in all seinem Bedürfnis zu helfen einem Krebs ein Zuhause gegeben hat, ganz selbstlos übrigens. Ja, da dachte ich mir… das muss doch nicht sein, und habe mich entschlossen alle Energie frei zulassen und ihm jeden Tag etwas davon zu geben. Und darum arbeite ich auch gerne an dieser Seite mit.

Juliane Peter

“Auch ich habe schon als Angehörige Erfahrungen mit der Krankheit Krebs gemacht. Nierenkrebs hat mir meinen Bruder genommen. Das ist jetzt fast 20 Jahre her, aber durch Thomas’ Krankheit ist die Zeit von damals präsent wie nie. Damals habe ich versucht, mich alleine mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Es ist mir nicht gelungen. Ich schreibe in der Hoffnung, dass Thomas’ Blog in erster Linie eine ” Therapie” für ihn ist. Dass er anderen Menschen, Betroffene oder Angehörigen, Mut macht und auch das Gefühl vermittelt: ‘Wir sind nicht allein.'”

Ma Ren
Als Freundin von Thomas ganz nah bei ihm. Auch ihre Schildkröten sind ihre Leidenschaft und tauchen überall dort auf, wo man sie nicht immer vermuten würde…